Web-Talks: schnelle weltweite Begegnungen
Wie kommt man als interessierter Mensch mit Menschenrechtsaktivist*innen aus aller Welt ins Gespräch, um Details über die Situation vor Ort erfahren? Face-to-face schwierig bis unmöglich – aus Zeit-, Kosten- und leider oft auch aus Sicherheitsgründen.
Klarer Vorteil von Online-Veranstaltungen
Doch als Webtalk geht das ziemlich gut, und so kommt hier einer der vielen Vorteile von Online-Veranstaltungen ganz massiv zur Geltung: Man kann Treffen organisieren, die in Präsenz viel zu aufwendig oder gar nicht zu realisieren gewesen wären. Bei der Webtalk-Reihe, die wir für einen unserer Lieblingskunden durchführen, kommen zwischen 10 und 50 Personen zu diesen meist einstündigen Talks, die auf Deutsch, auf Englisch oder auch mal auf Spanisch – dann mit Dolmetschen – in unregelmäßigen Abständen stattfinden. In diesem Format könnt ihr mit Aktivist*innen aus dem globalen Süden diskutieren und erfahrt aus erster Hand, was die Menschen vor Ort bewegt.
Die veranstaltende Organisation wünschte sich hierzu von uns technische und organisatorische Unterstützung:
- Teilnehmenden- und Anmeldemanagement
- Anlegen des Videokonferenzraums, Versand des Zugangslinks
- technische Co-Moderation und Support
- Dokumentation (Screenshots, Teilnehmendenzahl, Chatverlauf)
Und das tun wir seit Herbst 2020 sehr gern für diesen Kunden:
Wir legen bei Eveeno (DSGVO-konformes Anmeldetool mit tollem Support, übrigens – dazu mehr in einem eigenen Beitrag) eine Eventseite an, über die Interessierte sich anmelden können. An die Veranstalterin liefern wir bis zum Talk in regelmäßigen Abständen den Anmeldestand, beantworten bei Bedarf Fragen der Angemeldeten und versenden kurz vor dem Termin den Zugangslink.
Mit der Moderation sprechen wir vorab die Abläufe durch und erstellen einen Regieplan, an dem sich alle mit aktiver Rolle orientieren können.
Entlastung für die Veranstaltenden
Im Talk selbst begleiten wir die Moderation und die eingeladenen Diskussionsgäste – meist Menschenrechtsaktivist*innen aus Südamerika, Afrika oder Asien. Auf Wunsch blenden wir erforderliche Medien ein (Filme, Präsentationen), überwachen den Chat und heben Diskussionsteilnehmende per Spotlight in Zoom hervor. Wir machen Screenshots und speichern den Chatverlauf, der meist spannende inhaltliche Diskussionen und Fragestellungen enthält. Für den Kunden bedeutet das: Die moderierende Person kann sich voll und ganz auf die inhaltliche Diskussion mit den eingeladenen Aktivist*innen konzentrieren und hat „mit dem ganzen Technikkram“ vor, während und nach dem Talk nichts am Hut.
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